Das Betriebssystem verfügt über zwei Betriebsmodi, um sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß funktioniert: Benutzermodus und Kernelmodus. Wenn das Computersystem Benutzeranwendungen wie Dateierstellung oder ein anderes Anwendungsprogramm im Benutzermodus ausführt, hat dieser Modus keinen direkten Zugriff auf die Hardware des Computers.
In welchem Modus läuft ein Betriebssystem?
Anwendungen werden im Benutzermodus ausgeführt, und Kernkomponenten des Betriebssystems werden im Kernelmodus ausgeführt. Während viele Treiber im Kernelmodus ausgeführt werden, können einige Treiber im Benutzermodus ausgeführt werden.
Was ist der Systemmodus im Computer?
Der Kernel-Modus, auch Systemmodus genannt, ist einer der Betriebsmodi der Zentraleinheit (CPU). Während Prozesse im Kernelmodus laufen, haben sie uneingeschränkten Zugriff auf die Hardware.
Was ist der Kernelmodus eines Betriebssystems?
Kernel-Modus bezieht sich auf den Prozessormodus, der es der Software ermöglicht, vollen und uneingeschränkten Zugriff auf das System und seine Ressourcen zu haben. Der OS-Kernel und die Kerneltreiber, wie beispielsweise der Dateisystemtreiber, werden in den geschützten Speicherbereich geladen und arbeiten in diesem hochprivilegierten Kernelmodus.
Was bedeutet Benutzermodus in einem Betriebssystem?
Das System befindet sich im Benutzermodus, wenn das Betriebssystem eine Benutzeranwendung ausführt, z. B. einen Texteditor. Der Übergang vom Benutzermodus zum Kernelmodus erfolgt, wenn die Anwendung die Hilfe des Betriebssystems anfordert oder ein Interrupt oder ein Systemaufruf auftritt.